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Vom Schauen zum Fabulieren

Es begann vor 60 Jahren im Licht des Südens, in der Provence. Ich sass neben meinem Vater und bewunderte seinen Umgang mit Aquarellfarben.
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25 Jahre später zeigte ich meine eigenen Bilder: Motive aus Frankreich, Italien und Dänemark, aus dem Tessin und dem Zürcher Unterland — spielende Kinder am Strand, alte Männer vor dem Bistro ...
 
Meine neuen Arbeiten entspringen der Fantasie. Spontan, intuitiv finden Linien ihren Weg, Farben ihren Platz.
 
Kompositionen als Spiegelbilder der Seele? Als Ausdruck kindlicher Spielfreude vielleicht?
 
Das Bild lacht, weint, staunt und fragt, weil es keine letzten Antworten kennt.
 
Heinz Nehrwein im Sommer 2021 
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Vom Schauen zum Fabulieren

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